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Fachtagung der Rechnungshöfe in Graz

Gesundheits- und Sozialwesen verschlingt die Hälfte des Gesamtbudgets

Den Herausforderungen im Gesundheits- und Sozialbereich widmeten sich heute (24. Oktober 2024) Vertreterinnen und Vertreter der acht österreichischen Landesrechnungshöfe, des Stadtrechnungshofes Wien sowie des Bundesrechnungshofes anlässlich einer Fachtagung in Graz.  Die wesentlichen Einflussfaktoren, wie etwa die demographische Entwicklung der Bevölkerung oder auch die schwieriger werdende Personalsituation in den Spitälern und Pflegeheimen, sind im ganzen Bundesgebiet im Wesentlichen vergleichbar. So gesehen bildete das Impulsreferat, vorgetragen durch Prüfer des Landesrechnungshofes Steiermark, durchaus die österreichweite Gesamtsituation ab.

Schon allein die nackten Zahlen belegen die Größenordnung des Gesundheits- und Sozialwesens: Mit 4,3 Milliarden Euro wird heuer mehr als die Hälfte des steirischen Gesamtbudgets (in der Höhe von 8,4 Milliarden Euro) für diese beiden großen „Brocken" aufgewendet. 2019 betrug dieser Anteil noch 2,6 Milliarden Euro, was eine Steigerung von 43 Prozent in fünf Jahren bedeutet. Und noch eine Kennzahl lässt aufhorchen: Knapp 18 Prozent des Gesamtbudgets, in Summe rund 1,5 Milliarden Euro, machen allein die Kosten für das KAGes-Personal aus.

Die Lebenserwartung der Bevölkerung ist zwar glücklicherweise ständig im Steigen begriffen, wenn man vom „Covid-Knick" 2020 absieht; das hat aber auch einen Anstieg der Lebensjahre mit chronischer Erkrankung und funktioneller Beeinträchtigung zur Folge, was wiederum eine höhere Inanspruchnahme von Ärzten nach sich zieht. Des Weiteren steigt auch der Bedarf an Pflegebetten. Auch die teils herausfordernde Personalsituation in den Spitälern und Pflegeheimen, der Strukturwandel bei den Einrichtungen wie auch eine mangelhafte Gesundheitsförderung und -prävention sind wesentliche Einflussfaktoren, mit denen sich die Gesundheits- und Sozialpolitik zu beschäftigen haben wird, lautet des Résumé der Kontroll-Organe.

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